Messgerät - Elektrotechnik
Fa. Rosenthal GmbH - Selb
Textauszüge von Gustav Benischke Die Porzellan Isolatoren Julius Springer Verlag Berlin von 1921 und aus Wikipedia.
Der Einschraubhaken wurde am oberen Ende mit etwas Hanf umwickelt und anschließend auf den Isolator aufgeschraubt.
Es ermöglichte bei einem Blitzeinschlag oder sonstiger Beschädigung den def. Isolator auszutauschen.
Textauszüge von Gustav Benischke Die Porzellan Isolatoren Julius Springer Verlag Berlin von 1921 und aus Wikipedia.
Fa. Rosenthal GmbH – Selb Bild 320
Herstellungsjahr: 1920
Bezeichnung: Porzellan – Isolator für Mittelspannungen bis 1000 Volt.
Beschreibung: Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der
Energietechnik, das eine hohe mechanische Belastbarkeit, aber
nur eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit besitzt und deshalb
hauptsächlich aus einem geeigneten Isolierstoff besteht.
Isolatoren werden eingesetzt, wo blanke elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden müssen, ohne dass es zu einem wesentlichen Stromfluss durch das Befestigungselement kommen darf.
Isolatoren findet man an Freileitungsmasten, Umspannwerken, Antennen oder auch als Durchführungsisolatoren an Leistungstransformatoren.
Der hier gezeigte Isolator stammt von einer Freileitungsversorgung in meinem Heimatort Rodenbach Heute Main Kinzig Kreis.
Der Gemessene Übergangswiderstand beträgt heute noch immer 10 11 Ohm.
Im Inneren des Isolators befindet sich eine Art Gewinde. Der Einschraubhaken wurde am oberen Ende mit etwas Hanf umwickelt und anschließend auf den Isolator aufgeschraubt.
Es ermöglichte bei einem Blitzeinschlag oder sonstiger Beschädigung den def. Isolator auszutauschen.
Textauszüge von Gustav Benischke Die Porzellan Isolatoren Julius Springer Verlag Berlin von 1921 und aus Wikipedia.