Messgerät - Elektrotechnik
Metrawatt Nürnberg - Bayern
Fa. Metrawatt – AG – Nürnberg Bild 699
Herstellungsjahr: 1952
Bezeichnung: Dreheisen Messwerk für Wechselstrom bis max.8,0 Ampere.
Messwerk ist geeicht für Wandlermessungen im Bereich 2000 / 5
Ampere.
Beschreibung: Die Wandlermessung, oft auch als Stromwandler oder Messwandlertechnik bezeichnet, ist eine Methode in elektrischen Systemen , um hohe Ströme indirekt zu messen. Dabei werden Stromwandler ( CT ) und Spannungswandler ( VT ) verwendet, um den Strom und die Spannung auf ein Niveau zu reduzieren, das von Standardmessgeräten genau gemessen werden kann.
Beschreibung und Details sind von Wikipedia und von dem Messgerät selbst entnommen.
Übersetzungsverhältnis:
Primärstrom: 2000 Ampere
Wandlungsverhältnis: 400 : 1
Sekundärstrom: 2000 A / 400 = 5 Ampere
Fa. Metrawatt – AG – Nürnberg Bild 699-1
Herstellungsjahr: 1952
Bezeichnung: Dreheisen Messwerk für Wechselstrom bis max.8,0 Ampere.
Messwerk ist geeicht für Wandlermessungen im Bereich 2000 / 5
Ampere.
Wie funktioniert die Wandlermessung:
Eine mit Strom durchflossene elektrische Leitung erzeugt immer ein Magnetfeld. In den Stromwandlern wird durch dieses Magnetfeld ein sogenannter Sekundärstrom induziert, welcher je nach Aufbau um ein festgelegtes Vielfaches kleiner ist als der Ausgangsstrom. Das ist das sogenannte Wandlungs - b.z.w. Übersetzungsverhältnis.
Beschreibung und Details sind von Wikipedia und von dem Messgerät selbst entnommen.
Fa. Metrawatt – AG – Nürnberg Bild 699-2
Herstellungsjahr: 1952
Bezeichnung: Dreheisen Messwerk für Wechselstrom bis max.8,0 Ampere.
Messwerk ist geeicht für Wandlermessungen im Bereich 2000 / 5
Ampere.
Beschreibung: Die Wandlermessung, oft auch als Stromwandler oder
Messwandlertechnik bezeichnet, ist eine Methode in elektrischen
Systemen , um hohe Ströme indirekt zu messen. Dabei werden
Stromwandler ( CT ) und Spannungswandler ( VT ) verwendet, um
den Strom und die Spannung auf ein Niveau zu reduzieren, das von
Standardmessgeräten genau gemessen werden kann.
Eine mit Strom durchflossene elektrische Leitung erzeugt immer ein Magnetfeld. In den Stromwandlern wird durch dieses Magnetfeld ein sogenannter Sekundärstrom induziert, welcher je nach Aufbau um ein festgelegtes Vielfaches kleiner ist als der Ausgangsstrom. Das ist das sogenannte Wandlungs - b.z.w. Übersetzungsverhältnis.
Der Elektrozähler erfasst lediglich nur den deutlich kleineren Sekundärstrom und rechnet diesen das anhand des Wanderverhältnisses auf den ursprünglichen Primärstrom um.
Der einfache Aufbau der Wandler wird in dem Bild 3 deutlich.
Beschreibung und Details sind von Wikipedia und von dem Messgerät selbst
entnommen.